Android-Geräte sind von vielen Herstellern in unterschiedlichen Varianten zu bekommen. Ich stelle dir hier die interessantesten vor. Dabei ist entscheidend, wie gut sie sich als Therapiepad eignen.
Die Geräte in der Übersicht
Name | Hersteller | Displaygröße | Displayauflösung | System | Speicherplatz | Laufzeit | Preis |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Nexus 7 | 7″ | 1280×800 | Android 4.2 | ab 32GB | 10 Std. | ab 249€ | Nexus 10 | 10″ | 2560×1600 | Android 4.2 | ab 16GB | 10 Std. | ab 399€ |
Galaxy Tab 10.1 | Samsung | 10,1″ | 1280×800 | Android 4.0 | ab 16GB | 9 Std. | ab 449€ |
Einsatz
Android-Geräte mit einer Display-Größe von ca. 10″ sind als Therapiepad bestens geeignet. Viel kleiner sollten sie nicht sein. Kleinere Geräte zeigen meist den gleichen Inhalt wie die größeren Vertreter an, nur eben verkleinert. Das macht das Lesen und Erkennen teilweise sehr schwer und ist damit für Patienten eine vermeidbare Hürde.
Günstige Geräte haben leider häufig den Nachteil, dass sie sehr schlecht gebaut sind. Gerade Knöpfe und das Material der Hülle machen billige Geräte anfällig für Kratzer und Beschädigungen.
Es zeigte sich, dass teurere Geräte oft besser verarbeitet sind und gleichzeitig stabiler sind.
Meine Empfehlung
Der Markt an Android-Tablets ist schier unüberschaubar. Aber ein paar Kriterien helfen, das passende Gerät für Therapie und Praxis zu finden:
- ca. 10″ Displaygröße
- min. 1280×800 Bildschirmauflösung
- das Gerät sollte mit min. Android-OS 4.2 geliefert werden
- Akku-Laufzeit von ca. 10 Std.
Je mehr das Gerät an weiteren Eigenschaften hat, desto mehr ist es für kleinere Praxen geeignet, in denen das Tablet auch privat genutzt wird und du damit Spaß haben möchtest.