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iPads als Therapiepad

Das iPad als TherapiePAD

Das iPad von Apple gibt es in drei Varianten: als iPad, iPad mini und iPad Pro. Geeignet als Gerät für die logopädische Therapie sind sie alle. Die Auswahl ist daher individuell.

verfügbare iPads

Einsatz

Die beiden iPad-Varianten iPad Air und iPad sind was die technischen Möglichkeiten angeht unterschiedlich. Das iPad Air hat neben dem deutlich schärferen Display einen schnelleren Prozessor und mehr Speicher. Für einen Einsatz als Therapiematerial, Notizblock und Organisationshilfe eignet es sich hervorragend. Gerade für kleinere Praxen und Kliniken, die erstmalig iPads verwenden wollen, ist der deutlich günstigere Preis des iPad eine klare Entscheidungshilfe.

Das iPad Mini ist wegen seiner Größe zwar praktisch, aber macht sich gerade im Einsatz als Therapiematerial durch das kleinere Display negativ bemerkbar. Es wird nicht weniger angezeigt als auf den Displays der beiden größeren Varianten – der Bildschirminhalt ist nur kleiner. Damit eignet es sich meiner Meinung nach nur sehr begrenzt für den Einsatz als Therapiematerial.

 

Meine Empfehlung

Als Klinik oder größere Praxis solltest du auf das iPad zurückgreifen wenn du die Anschaffungskosten im Blick behalten musst.

Hast du eine kleine Praxis und möchtest das iPad auch privat nutzen, dann empfehle ich dir ein iPad Pro. Damit bist du technisch auf einem aktuellen Stand und hast alle Vorzüge in Bezug auf Power und Features. Das iPad Air ist ein gesundes Mittelmaß.

 

„alte“ iPads

Auch die älteren Geräte eignen sich noch als TherapiePAD.

Sie sind teilweise zu erhebliche günstigeren Preisen zu erhalten. Aber Achtung! Nicht alle Apps funktionieren auf den älteren Geräten! Um auch aktuelleApps in der Therapie nutzen zu können, sollte das iPad nicht kleiner sein, als ein iPad Air 2.